kommunikationslabor

Jede Existenzgründung ist so stabil wie das Fundament, auf dem sie steht. Die Basis für unternehmerischen Erfolg ist dabei nicht allein das - wichtige - Kapital. Mindestens genau so wichtig sind das berufliche Know-how des Gründers/der Gründerin sowie seine/ihre darüber hinausgehenden Kenntnisse zum "ABC" der Existenzgründung und zu weiteren Aspekten der Unternehmensführung. Wie wichtig diese unternehmerischen Qualifikationen und Informationen tatsächlich sind, beweist die Praxis eindrucksvoll: Eine ganze Reihe von Untersuchungen zeigt, dass Informations- und Qualifikationsmängel zu den häufigsten Pleiteursachen zählen. Zu den meisten Themen, die zum "kleinen und großen Einmaleins" der Unternehmensgründung und -führung zählen, bieten wir Einzelcoaching, Workshops oder Lehrgänge an: in der Regel vor Ort.

"Der Kunde ist König" ist eine altbekannte Maxime in der Wirtschaft. Sie wird nur leider nicht immer beherzigt. Im Gegenteil: Im Mittelpunkt steht für viele Unternehmer das eigene Angebot, der Kunde ist nicht selten eher ein Störfaktor. Das hat fatale Folgen, denn eine unzureichende Kunden- bzw. Marktorientierung ist nicht selten die Ursache für das Scheitern von Unternehmen. Dabei werden diese Schwächen im Marketing selten als "hausgemachte" Probleme erkannt. Vielmehr werden oft äußere Einflüsse wie z. B. die allgemeine Konjunkturentwicklung für einen Misserfolg verantwortlich gemacht. Marketing ist ein Fachbegriff, der zwar von Existenzgründern und Unternehmern häufig gebraucht, selten aber vollständig verstanden wird. Es fängt damit an, dass Marketing sehr oft mit Werbung gleichgesetzt wird. Aber Werbung ist nur ein Teilaspekt des Gesamtspektrums aller Marketinginstrumente.Im Fachbegriff "Marketing" steckt das englische Wort Market = Markt. "Marketing" bezeichnet folglich jedes unternehmerische Handeln, das sich am Markt orientiert. Marketing ist daher vor allem auch eine Denkhaltung mit dem Ergebnis, dass sich alle Aktivitäten des Unternehmens an einer Fragestellung orientieren: Wie können wir die Wünsche unserer Kunden am besten erfüllen? Wir bieten als externe Berater: Konzeption, Produkt- und Preispolitik, Verbraucherpolitik, Marketing-Integration und - Management, Marktforschung.

Viele Mitarbeiter betreiben heute bereits persönliches Wissensmanagement. In diesen Dingen sind sie längst dabei, relevante berufliche und private Informationen in ihrem sozialen Netzwerk zu organisieren. Doch dies geschieht in der Regel unstrukturiert und situativ. Hierfür benötigen sie ein Bündel von Kompetenzen. Instrumente zum Strukturieren und Ordnen von Informationen fördern Selbstverantwortung. Mitarbeitern müssen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden, mit denen sie ihre Informationen, Kontakte zu Kollegen und (Noch-nicht-) Kunden selbständig organisieren können. Ob und wie Mitarbeiter in diesen Netzwerken mit Unternehmenswissen umgehen dürfen und sollten, ist eine Frage der Unternehmenskultur. Als Erfahrungen dienen hierbei Unternehmensrichlinien amerikanischer Unternehmen, die der Nutzung der Media-Tools meist offener gegenüberstehen als deutsche Unternehmen. Diese Richtlinien sind allerdings individuell auf das Unternehmen abzustimmen, da diese die kulturelle Wertstruktur des jeweiligen Unternehmens widerspiegeln. Eine große Herausforderung stellt das Nutzungskonzept da, welches von den Mitarbeitern umgesetzt werden und dieses gleichzeitig Motivieren soll. Beim erstellen des Nutzungskonzepts wird man erfolgreicher, wenn man "Betroffene" zu Beteiligten macht. Wird das Nutzungskonzept von allen Mitarbeitern akzeptiert und umgesetzt, kann ein Changeprozess in Gang gesetzt werden, der einer internen Wissensstrukturierung den weg ebnet und die Saat für ein erfolgreiches Marketing ist. Dieser Bereich wird in der Friseur- und Gastronomiebranche weitgehend unterschätzt und kaum Berücksichtigt.

Mit langjähriger Erfahrung im Rücken, wissen wir, wie sich Kundenbeziehungen noch besser herstellen und langfristig erfolgreich ausbauen lassen. In unserem Seminarprogramm zeigen wir Wege auf, wie Sie Kunden gewinnen, die Kundenbesuchsfrequenz steigern und durch Beratung die Kaufentscheidungen Ihrer Kunden postiv lenken können.

Wirtschaftsmediation mit Einsatzmöglichkeiten im inner- als auch im zwischenbetrieblichen Bereich und Konflikt - Coaching.

Der Controller ist in Unternehmen (die sich einen Controller leisten können) der interne Unternehmensberater. Der Unternehmer ist der verantwortliche Kapitän, der Controller fungiert als Lotse auf dem Schiff, um den sicheren Hafen namens Unternehmenserfolg zu erreichen. Er sammelt Informationen aus allen betrieblichen Bereichen, unterstützt die Erarbeitung der Unternehmensziele, plant Maßnahmen, um die Ziele zu erreichen, analysiert, warum Ziele nicht erreicht wurden, macht Vorschläge für angepasste Ziele und veränderte Maßnahmen. Wir bieten als externe Berater: Kostenmanagement, Kosten - und Erfolgscontrolling.

Phil Knight, der Gründer des Sportartikelkonzerns Nike, soll einmal gesagt haben: "Ein Unternehmen bauen ist so kreativ wie ein Bild malen oder ein Buch schreiben." Diese Behauptung stößt sicher bei vielen Künstler/innen und Sportlern auf Unverständnis. Kunst und Kommerz sowie Sport und Kommerz gelten immer noch weithin als unvereinbar. Tatsächlich aber sind sie eng miteinander verknüpft. Denn wer von seiner künstlerischen oder publizistischen Arbeit oder seinem Sport leben möchte, ohne dabei fest angestellt zu sein, wird unweigerlich zum beruflich Selbständigen. Schon bei den folgenden Fragen handelt es sich um klassische unternehmerische Fragen: Wer würde meine Werke, meine Publikationen kaufen? Wie viel muss ich monatlich verdienen, um davon leben zu können? Wie biete ich meine Leistung an? Hier unterstützt das kommunikationslabor Sie, von der Beratung bis zum kompletten Management. Wir übernehmen Ihr Management, vom Zeitmanagement bis Großveranstaltung.Für jede Frage den passenden Ansprechpartner.